Das Phantom -DDR Handballstar Wieland Schmidt

Wieland Schmidt wurde auch „das Phantom“ genannt – der DDR Handballstar war der weltbeste Keeper seiner Zeit – unvergessen das Olympiafinale in Moskau 1980. In der Höhle des Löwen rettet Wieland Schmidt in der Verlängerung gegen hochfavorisierte Gastgeber die Goldmedaille – die Sensation perfekt!

Das Phantom – DDR Handballstar Wieland Schmidt

Ich bin dabei – großartig

Torhüter ist die einzigartigste Position in einer Handballmannschaft, und es gibt keine Mannschaft, die ohne einen großartigen Spezialisten in dieser Position aufgefallen ist. AS-Berater für diese Wahl, an der ein weiteres Dutzend Spieler teilnehmen konnten und die Perramón nicht wählen, weil sie ihn nicht spielen sahen (Cadenas, Pastor, Talant Dujsebaev und Xavi Pascual), sind sich in diesen zehn Punkten fast einig.

 

Los 10 mejores porteros de la historia del balonmano

La de portero es la posición más singular de un conjunto de balonmano, y no hay ningún equipo que haya destacado sin un gran especialista en ese puesto. Los asesores de AS para esta elección, en la que podrían entrar otra decena de jugadores, y que no eligen a Perramón porque no le vieron jugar (Cadenas, Pastor, Talant Dujsebaev y Xavi Pascual) están casi de acuerdo en esta decena.

Siebenmeter-Killer Wieland Schmidt feiert 70. Geburtstag 

Siebenmeter-Killer Wieland Schmidt feiert 70. Geburtstag 

Magdeburger Handball-Legende feierte seinen 70. Geburtstag

https://www.zdf.de/sport/sportstudio-reportage/wieland-schmidt-ddr-70-geburtstag-handball-100.html

von Tibor Meingast 

Etwa 1.000 Strafwürfe parierte Wieland Schmidt in seiner Karriere. Den größten Erfolg feierte der Magdeburger Torwart 1980 mit dem Olympia-Sieg der DDR gegen die Sowjetunion. Videolänge:7 min 

„Ich wollte nie etwas anderes machen“: Magdeburgs Neuzugang Nikola Portner

Der 27-jährige Torhüter Nikola Portner wechselt vom französischen Erstligisten Chambery Savoie HB zur Saison 2022/2023 zum SC Magdeburg und unterschrieb einen Vertrag bis 2024. Am 23.12. war er in der GETEC-Arena und Michme hat ihn vor dem Spiel gegen Hamburg am Mikrofon gehabt.

Nikola Portner stammt, wie auch sein zukünftiger Trainer Bennet Wiegert, aus einer Handballfamilie. „Wir haben uns lange darüber unterhalten. Bennos Papa hat gegen meinen Papa gespielt, was eine schöne Geschichte ist“, so Portner im Interview. Zlatko Portner, der Vater von Nikola Portner, war ein Weltklasse-Rückraumspieler. „Handball war immer in der Familie präsent und so bin ich auch dazu gekommen. Ich wollte nie etwas anderes machen. Mein Papa hatte seine Medaillen und Pokale in meinem Zimmer und so hab ich geträumt, wie auch ich Spiele und Medaillen gewinne“, beschreibt Nikola Portner den Einfluss seines Papas.

Der Schweizer Nationaltorhüter ist durch eine „coole Geschichte“ zu der Position des Torhüters gekommen, wie er im Interview erzählt. „Ich fragte mich, wie es ist, Würfe von einem Ex-Welthandballer zu bekommen. Als 5-Jähriger ging ich also mal ins Tor und seitdem war ich immer im Tor. Mein Papa hat mich damals immer noch provoziert und meinte, ich sei zu klein oder nicht gut genug. Ich habe mir versprochen, dass ich eines Tages derjenige sein will, der lachen wird, weil er die Bälle hält.“

Nikola Portner, der die Nachfolge von Jannick Green antreten wird, freut sich auf seine Zeit beim SC Magdeburg: „Ich kenne die Geschichte von Magdeburg sehr gut. Mein Papa hat mir viel erzählt über Wieland Schmidt und die drei Champions-League Titel. Ich bin stolz, dass ich auch bald Teil des Vereins sein darf und freue mich darauf, das Trikot tragen zu dürfen“, so Portner, der 2018 mit Montpellier HB die Champions League gewinnen konnte und derzeit mit 160 Paraden (TH Quote 33 Prozent ) das Ranking von Frankreichs Eliteliga LNH anführt.

Neben dem Handball verbringt Nikola Portner viel Zeit mit seiner Familie. „Privat bin ich eher ein ruhiger Mensch, ein Familienmensch“, sagt er über sich selbst. Außerdem studiert er Management im Fernstudium in Grenoble als Fernstudium: „Es hilft mir, auch mal weg vom Handball zu kommen.“

Das SCM-Video mit Nikola Portner:


Quelle: https://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-1-138339.html

Die Top30 der meisten Handball-Länderspiele für Deutschland


Quelle: Sascha Klahn

Uwe Gensheimer war bei den Olympischen Spielen der 21. Akteur, der die Marke „200 Handball-Länderspiele“ durchbrochen hat. Wie der zurückgetretene Kapitän steht auch auch Silvio Heinevetter bei 204 Spielen. An der Spitze der Ranglisten für die meisten Länderspiele und die meisten Tore findet sich unterdessen der gleiche Name: Frank Michael Wahl. Er absolvierte 344 Länderspiele – und damit mehr als das heutige DHB-Team zusammen.

321 Länderspiele hat die neue deutsche Nationalmannschaft gemeinsam absolviert, sieben Spieler geben heute Abend gegen Portugal ihr Debüt. Im aktuellen Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft hat Jannik Kohlbacher die meisten Länderspiele absolviert. Der Kreisläufer der Rhein-Neckar Löwen bestreitet heute gegen Portugal seine 80. Partie im DHB-Trikot. Auf ihn folgt Spielmacher Philipp Weber vom SC Magdeburg mit 51 Länderspielen. Rückkehrer Simon Ernst vom SC DHfK Leipzig, der sich nach drei Kreuzbandrissen zurück in die DHB-Auswahl gekämpft hat, hat 39 Länderspiele absolviert.

Rechtsaußen Timo Kastening von der MT Melsungen lief 36 Mal für die Nationalmannschaft auf und der neue Kapitän Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt) 31 Mal. Auf Ihn folgt Linksaußen Marcel Schiller von Frisch Auf Göppingen mit 27 Auftritten im DHB Dress.
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Juri Knorr von den Rhein-Neckar Löwen, der weiterhin der Jüngste im Team von Alfred Gislason ist, lief bisher 19 Mal für die A-Nationalmannschaft auf. 16 Länderspiele absolvierte bisher Rückraumspieler David Schmidt vom Bergischen HC. Auf ihn folgen Sebastian Heymann von Frisch Auf Göppingen mit zehn Länderspielen, Sebastian Firnhaber vom HC Erlangen mit acht Länderspielen und Torhüter Till Klimpke von der HSG Wetzlar mit fünf Länderspielen.

Mit Joel Birlehm (SC DHfK Leipzig), Lukas Mertens (SC Magdeburg), Luca Witzke (SC DHfK Leipzig), Julian Köster (VfL Gummersbach), Hendrik Wagner (Eulen Ludwigshafen), Lukas Zerbe (TBV Lemgo Lippe) und Djibril M´Bengue (FC Porot/Portugal) stehen beim Tag des Handballs am Wochenende gleich sieben Debütanten im Kader von Bundestrainer Gislason.

Top30: Meiste Handball-Länderspiele für Deutschland

Frank Michael Wahl erzielte in 313 Spielen für die Auswahl der DDR und 31 Begegnungen für das wiedervereinige Deutschland insgesamt 1412 Tore – und mit 33 von ihnen hatte der Rostocker entscheidenden Anteil am Olympia-Sieg der DDR im Jahr 1980. Bei den Spielen folgen Klaus-Dieter Petersen (340) und Christian Schwarzer (319) auf dem Podium, bei den Toren liegt Schwarzer (966) noch vor Uwe Gensheimer (921) auf dem zweiten Platz.

PlSpielerSpieleTore
1Frank Michael Wahl3441.412
2Klaus-Dieter Petersen340254
3Christian Schwarzer319966
4Volker Zerbe284777
5Wieland Schmidt2762
6Andreas Thiel2570
7Dietmar Schmidt242349
8Stephan Hauck240522
9Henning Fritz2350
10Holger Winselmann234483
11Markus Baur228712
12Jan Holpert2280
13Ingolf Wiegert225795
14Florian Kehrmann223818
15Carsten Lichtlein2201
16Stefan Kretzschmar218817
17Peter Rost216339
18Rainer Ganschow206754
19Oliver Roggisch20548
22Uwe Gensheimer204921
20Silvio Heinevetter2043
21Pascal Hens199565
23Wolfgang Lakenmacher198422
24Klaus Langhoff194171
25Martin Schwalb193594
26Wolfgang Böhme192538
27Dominik Klein187370
28Günter Dreibrodt186691
29Jochen Fraatz185809
30Daniel Stephan183589

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Quelle: https://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-20-136663.html